Wir haben bisher eine Applikation und einen Sensor im The Things Network angelegt, den Sensor mit der Arduino-IDE programmiert und die Daten in einen Data Storage geschoben. Im letzten Artikel haben wir uns auch schon angesehen, wie man prinzipiell wieder an seine Daten herankommt. Jetzt wollen wir noch ein hübsches Diagramm mit Python erzeugen.
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Das The Things Network bietet verschiedene Möglichkeiten, um an die Daten der eigenen Applikation heranzukommen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten neben MQTT, die im The Things Network integrations heißen. Eine praktische ist der Data Storage. In diesem Fall werden die Daten mit ihrem Zeitstempel für maximal sieben Tage zwischengespeichert. Die Daten kann man einfach mit einem Abruf einer JSON-Datei herunterladen.
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Der Feinstaubsensor SDS011 misst Feinstaub-Partikel mit Laserlicht. Er hat eine einfache serielle Schnittstelle, über die er Kommandos entgegennimmt und Messergebnisse liefert. Das Messprinzip ist abhängig von der Luftfeuchtigkeit, deshalb misst der Sensor auch noch die Luftfeuchtigkeit und Temperatur mit einem DHT11. (Ich weiß, der Sensor ist nicht toll, aber ich hatte keinen anderen.) Als Mikrocontroller verwende ich ein Heltec ESP32 LoRa Modul mit einem OLED-Display, den ich mit der Arduino-Umgebung programmiere.
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The Things Network bietet eine gute Dokumentation. Allerdings ist sie in Englisch und an manchen Stellen etwas knapp für Einsteiger, deshalb folgt hier jetzt meine Beschreibung, wie ich neue Sensoren im The Things Network anlege.
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Nach den ersten erfolgreichen Experimenten mit Arduino wird nun ausprobiert, wie gut sich ein mit Python programmierbarer Node ins The Thing Network einbinden lässt. Von Pycom gibt es ein auf dem ESP32 basierendes LoRa-Modul mit MicroPython vorinstalliert.
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Es sollte doch so einfach sein, mit Arduino einen Node ins The Things Network zu bringen. Ist es aber nicht. Hier finden Sie unsere Probleme und die Lösungen dazu.
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